Am 1. Oktober 2023 waren wir mit unserer Fotostammtischgruppe in Dresden unterwegs.
Unser lieber André, ein Mitglied aus unserer verrückten Truppe, hatte für diesen Tag eine Tour durch Dresden für unseren Fotostammtisch geplant.
Er hatte gezielt Locations ausgesucht, die unter das gesamte Thema Streetart fallen können. Und ich muss sagen, er hat ganze Arbeit geleistet.
Zuerst waren wir beim Sächsischen Landtag, wo wir mit der Spiegelfassade gearbeitet haben. Alle haben sich gut verstanden, und es waren auch wieder drei neue Gesichter dabei.
Nachdem wir alle diesen Spot dann abgeshootet haben, ging es weiter Richtung Parkhaus, wo wir noch andere Fotografen und Models trafen, die ebenfalls im besagten Parkhaus geshootet haben.
Dort haben wir uns relativ lange aufgehalten, da es doch sehr viele coole Ecken in diesem Parkhaus gab. Mir persönlich hat es die Linienführung und der Fahrstuhl angetan
An diesem Tag habe ich mit meiner Frau und meinen besten Freund ein Shooting der anderen Art gemacht.
Wir sind dafür in Gebiete getaucht, wo wir sonst nicht unterwegs sind. Genauer gesagt sind wir ins Wohngebiet Fritz Heckert in Chemnitz gefahren.
Dieses Wohngebiet ist zum größten Teil in der DDR entstanden und versprüht noch immer diesen Charme, den wir für dieses Shooting haben wollten.
Und zwar war es unser Plan, etwas Trash mit Gasmasken im Schwarz-Weiß-Stil umzusetzen.
Heute war ich mit meiner Freundin und Aylin unterwegs.
Zuerst waren wir in der Innenstadt von Chemnitz unterwegs und haben Bilder in Richtung Streetart am Karl-Marx-Kopf gemacht.
Das Gebäude (Parteisäge) hinter dem Monument eignet sich ideal, um Streetart zu shooten. Allein diese Linienführung bietet viele Möglichkeiten.
Natürlich musste ich dabei mit Blitz arbeiten und diesen auch zerstören. So ist das, wenn man den Blitz unbeaufsichtigt stehen lässt und eine Windböe kommt.
Aber ich habe mich von der Tatsache, dass mein Blitz kaputt gegangen ist, nicht unterkriegen lassen.
Dann sind wir zum nächsten Spot gezogen, und zwar auf das Gelände einer neu gebauten Schule. Dort haben wir unser Streetart-/Trash-Shooting vorgeführt.
Es gab schön in einer Reihe aufgebaute Fahrradständer, die eine wunderbare Flucht ergeben haben. Damit mussten wir etwas umsetzen
Als wir auch mit diesem Spot fertig waren, ging es noch zu uns nach Hause in mein Home-Studio, wo das zweite Shooting stattfinden sollte.
Ein letztes Mal an diesem Tag legten sich die beiden voll ins Zeug. Oh mein Gott, sind da noch heiße Bilder entstanden. Aber seht selbst.
Heute wurde ich von einen anderen fotografen aus unseren Fotostamtisch zu einen seiner Konzerte eingeladen wurden. um ihn und seine band beim auftritt zu fotografieren.
eingeladen wurde ich und meine frau der ich meine zweite kamera in die hand gedrückt habe und ich muss sagen sie hat ihren job super gut gemacht hat.